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QuickCase 1: Husten beim Kleinkind in der Selbstmedikation
Infekte der oberen Atemwege sind im Kleinkindalter sehr häufig. In der Apotheke sollten Sie einschätzen können, ob ein Husten einer medikamentösen Therapie bedarf. Die Selbstmedikation bei Kindern < 2 Jahren ist nur nach ärztlicher Abklärung möglich, eine Reihe von Hausmitteln eignen sich aber zur Behandlung leichterer Beschwerden. Bei der Abgabe der bei Eltern von Kleinkindern sehr beliebten terpenhaltigen Zäpfchen ist Vorsicht geboten: Schweizer Pädiater haben sich den europäischen Empfehlungen angeschlossen, nach denen diese Zäpfchen bis zu einem Alter von 30 Monaten kontraindiziert sind.
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QuickCase 2: Thromboembolien und hormonelle Kontrazeptiva – ein Dauerbrenner
Thromboembolien sind eine seltene, aber gefährliche Nebenwirkung von hormonellen Kontrazeptiva. Aktuell bewertet Swissmedic neu Nutzen und Risiken von Präparaten mit dem Gestagen Cyproteronacetat. In diesem QuickCase erhalten Sie Informationen für die Beratung von Betroffenen.
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QuickCase 3: Embryonale Stammzellen – Fortschritt mit ethischen Bedenken
Embryonale Stammzellen sind derzeit aufgrund von Klonexperimenten im Fokus des öffentlichen Interesses. Sie bergen ein enormes therapeutisches Potenzial, aber auch Risiken. Hinzu kommen zahlreiche ethische Bedenken. Dieser QuickCase informiert Sie über die Hintergründe, damit Sie die Fragen Ihrer Kunden kompetent beantworten können.
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QuickCase 4: Wenn Alkohol krank macht
Alkohol ist zwar gesellschaftsfähig, aber nicht ungefährlich. Jeder 12. Todesfall in der Schweiz ist alkoholbedingt. In der Apotheke können Sie Hinweise auf einen kritischen Alkoholkonsum erhalten. Darüber hinaus lernen Sie in unserem QuickCase welche Medikamente zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit im Handel sind.
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QuickCase 5: Rauchstopp: Risiken und Nebenwirkungen
Tabakrauch induziert das Enzym CYP1A2 und beschleunigt damit die Metabolisierung verschiedener Arzneistoffe. Besonders bei Wirkstoffen mit enger therapeutischer Breite ist es bei einem Rauchstopp daher notwendig, die Dosis entsprechend anzupassen und den Patienten auf mögliche Nebenwirkungen zu überwachen.
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