Der gastroösophageale Reflux ist bei Säuglingen sehr häufig und meist als physiologisch zu werten. Die Grenze zwischen einem Reflux und einer Refluxkrankheit zu ziehen, ist schwierig. In der vorliegenden Fallstudie werden neben der Diagnostik, die medikamentösen und nicht-medikamentösen sowie die chirurgischen Massnahmen angesprochen.

In der Schwangerschaft muss man zwar nicht "für zwei" essen, aber auf den erhöhten Bedarf an Folsäure, Jod, Eisen und B-Vitaminen achten. Je nach Ernährungsgewohnheiten und Bedürfnissen der Schwangeren, sollten Sie ein geeignetes Präparat zur Nahrungsergänzung auswählen können. Darüber hinaus gibt es neben Alkohol und Nikotin auch Risiken aus bestimmten Lebensmitteln, welche die Gesundheit des Fetus beeinträchtigen können.

Insbesondere Kinder sind von Vergiftungen durch Haushaltsprodukte, Medikamente oder Pflanzen häufig betroffen. Hauptpunkt der Beratung liegt in der Prävention. Zudem lernen Sie in dieser Fallstudie die wichtigsten Sofort-Massnahmen im Notfall und Antidote kennen.

Je nach sportlicher Aktivität müssen für jeden Sportler individuell das richtige Ernährungskonzept sowie die notwendige Supplementation von einzelnen Nährstoffen gefunden werden. Diese Fallstudie hilft Ihnen dabei, die Bedürfnisse von Sportlern (je nach Intensität und Leistung) abzuschätzen und verbreitet eingesetzte Nahrungsergänzungsmittel wie z. B. L-Carnitin und Kreatin, zu beurteilen. Schliesslich lernen Sie auch, wie die Dopingliste in der Sportlerberatung benutzt werden kann, und welche Gefahren von Anabolika ausgehen.

Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) gehören zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen im Kindesalter. Die Diagnose wird durch das Fehlen klarer organischer Störungen und die häufige Präsenz komorbider Störungen erschwert. Die bei ADHS eingesetzten Psychopharmaka Methylphenidat, Dexmethylphenidat und – in zweiter Linie – Atomoxetin stellen therapeutische Massnahmen dar, welche stets in Kombination mit Verhaltenstherapien eingesetzt werden sollten. Die Bedeutung von diätetischen Massnahmen (z. B. Omega-3-Fettsäuren) ist bisher unzureichend geklärt.

Hilfe – mein Kind hat Fieber! Ihre Beratung ist gefragt im Hinblick auf die korrekte Temperaturmessung und die richtige Medikation. Wann müssen Sie das betreffende Kind zum Arzt schicken? Auf welche Begleiterscheinungen sollten Sie bei der Befragung der Eltern achten? Und wie können Sie den Eltern schliesslich die Angst vor einem Fieberkrampf nehmen? Dies und noch viel mehr in unsere online academy Fallstudie "Fieber bei Kindern – Hilfe aus der Apotheke".

Glucocorticoide werden aufgrund ihrer antiphlogistischen Eigenschaften bei vielen entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Dazu gehören etwa die rheumatoide Arthritis, Atemwegserkrankungen wie Asthma bronchiale und die atopische Dermatitis (Neurodermitis). Durch die richtige Auswahl von Arzneistoff und Applikationsart ist es möglich, die Wirksamkeit zu steigern und Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten. Generell sollten Glucocorticoide nur so lange wie nötig und so niedrig dosiert wie möglich eingesetzt werden. Auch durch bestimmte therapeutische und diagnostische Massnahmen können die unerwünschten Arzneimittelwirkungen minimiert werden.

Ohrenschmerzen können vielfältige Ursachen haben und sind nur selten ein Fall für die Selbstmedikation. Umso wichtiger, dass Sie den Überblick über die verschiedenen Ohrenerkrankungen haben, die wichtigsten Medikamente kennen und gängige Hausmittel und alternativmedizinische Behandlungsmethoden bewerten können. Mit unserer online Fallstudie sind Sie bestens gewappnet.