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Kolorektales Karzinom
Eine der häufigsten Krebsformen sind Kolonkarzinome, welche durch zahlreiche Vorsorgeuntersuchungen schon frühzeitig erkannt werden können. Die Beratung zur Behandlung mit Zytostatika und Angiogenese-Hemmstoffen sowie den Folgen einer Chemotherapie (Fatigue, Übelkeit, Mucositis) sind ein wichtiger Bestandteil der pharmazeutischen Betreuung in der Apotheke.
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Psoriasis
Diese Fallstudie fasst Grundlagen zur Pathogenese und Therapie der Psoriasis zusammen. Neben der bewährten Fototherapie stehen verschiedene antientzündliche Wirkstoffe zu Behandlung zur Verfügung, darunter auch innovative Biologicals wie TNF-α-Blocker. Die Psoriasistherapie darf jedoch nicht bei der Hautpflege aufhören, sondern muss auch die Prävention schwerer Folgeerkrankungen und die psychosoziale Betreuung einschliessen.
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Sonnenschutz
Effektive Massnahmen zum Sonnenschutz helfen, lichtbedingte Hautschäden wie Sonnenbrände, Photoageing und Hautkrebs zu vermeiden. Dazu gehört es nicht nur, sich richtig zu kleiden und die Mittagssonne zu meiden, sondern auch das richtige Sonnenschutzmittel auszuwählen. Um das beste Produkt für den jeweiligen Kunden zu finden, müssen zahlreiche Aspekte berücksichtigt werden, etwa Alter, Hauttyp, notwendiger Lichtschutzfaktor sowie eventuell bestehende Photodermatosen.
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Der Dialysepatient in der Apotheke
In dieser Fallstudie lernen Sie die gängigen Dialysearten kennen. Am Beispiel eines Hämodialysepatienten erfahren Sie, welche Hinweise Sie zur Pflege der Dialysefistel, zur Ernährungsumstellung und zur Behandlung einer renalen Anämie geben können. Sie lernen aber auch Wissenswertes über den Alltag von Dialysepatienten, Komorbiditäten und die Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz.
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Dosisanpassung bei Niereninsuffiziens
Die veränderte Pharmakokinetik vieler Arzneistoffe bei Patienten mit einer Niereninsuffizienz muss bei der Dosierung dieser Arzneistoffe beachtet werden. In dieser Fallstudie lernen Sie, wie die Nierenfunktion über die glomeruläre Filtrationsrate abgeschätzt wird, wobei Kreatinin eine wichtige Rolle spielt. Anhand praktischer Beispiele nehmen Sie eine Dosisanpassung nach den Dettli-Regeln vor.
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Hausapotheke für Kinder
Eine gut ausgestattete Hausapotheke hilft Familien, die häufigsten banalen Erkrankungen im Kindesalter zu Hause zu therapieren. Hautentzündungen im Windelbereich, Erkältungen, kürzere Fieberepisoden, Durchfälle und Erbrechen lassen sich unter Beachtung einiger Grundregeln leicht behandeln. Neben den geeigneten Wirkstoffen sollten Sie auch die dem Alter der Kinder entsprechende Darreichungsform auswählen können.
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Das trockene Auge
In dieser Fallstudie werden Ursache, Diagnose sowie Behandlungsoptionen des trockenen Auges zusammengefasst. Neben endogenen bzw. den bekannten exogenen Ursachen, können auch verschiedene Medikamente trockene Augen begünstigen. Sie lernen die typischen subjektiven Beschwerden sowie die dazugehörige Pathologie kennen. Die grosse Palette an Tränenersatzmitteln erschwert es das geeignete Präparat auszuwählen. Eine Zusammenstellung der wichtigsten Präparate soll Sie bei der Beratung von Kunden, die wegen Symptomen des trockenen Auges zu Ihnen kommen, unterstützen.
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Degenerative Erkrankungen der Netzhaut
Durch das zunehmende Lebensalter sind immer mehr Menschen von der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) betroffen. Durch die photodynamische Therapie mit Verteporfin oder die Gabe von VEGF-Inhibitoren kann der Krankheitsprozess verlangsamt werden. Die diabetische Retinopathie hingegen ist noch nicht zufriedenstellend behandelbar, eine gute Einstellung von Blutzucker- und Lipidwerten kann die Ausbildung der Mikroangiopathie verhindern. Die vererbbare Retinitis pigmentosa ist nicht heilbar und führt schliesslich zur Erblindung.
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