Rückenschmerzen im Apothekenalltag Mit einer Lebenszeitprävalenz von 80 bis 90 % sind Rückenschmerzen eine häufige Ursache für das Aufsuchen einer Apotheke. Mithilfe eines Triage-Algorithmus können Risikopatienten von Patienten ohne Risiko unterschieden und Letztere ohne ärztliche Vorstellung in der Apotheke erstversorgt werden. | » Details |
HPV bei Jugendlichen: Ein Update Infektionen mit dem humanen Papillomavirus (HPV) stellen weltweit ein anerkanntes Problem der öffentlichen Gesundheit (Public Health) dar. Verschiedene HPV-Typen können benigne Warzen bis hin zu Karzinomen an verschiedenen Lokalisationen verursachen. Eine Impfung kann vor einer Infektion und damit indirekt vor den Folgen schützen. Öffentliche und politische Wahrnehmung bezüglich Impf- und Screeningprogrammen bedarf nach wie vor gezielter Unterstützung. | » Details |
Makuladegeneration Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) führt oft zu Erblindung. Nur die neovaskuläre AMD ist mittels anti-angiogener Präparate behandelbar. Die avaskuläre AMD, verursacht durch Zellstress und Inflammation, wird intensiv beforscht. Neben Alter und Genotyp gibt es beeinflussbare Risiken, die eine gewisse Prävention erlauben. | » Details |
Hyperlipidämie: Ein Update Kardiovaskuläre Erkrankungen sind in der Schweiz die häufigste Todesursache. Die Senkung erhöhter Blutfettwerte trägt wesentlich zur Risikoreduktion bei. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Ursachen für Hyperlipidämien und beschreibt nicht-medikamentöse Massnahmen und therapeutische Ansätze zu deren Behandlung. | » Details |
Update Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und FSME-Impfung | » Details |
Osteoporose: Ein Update Schätzungsweise jede zweite Frau ab 50 Jahren und jeder fünfte Mann erleidet eine osteoporosebedingte Fraktur. Die Osteoporose ist zu Beginn weitgehend symptomfrei und bleibt daher oft unerkannt. Zur Verhinderung von Frakturen sind prophylaktische und therapeutische Massnahmen gleichermassen wichtig. | » Details |