Ausgabe 3 - 2012

Schizophrenie – Eine Krankheit mit vielen Gesichtern
Der Artikel beschreibt Symptome, Krankheitsverlauf und Ursachen der Schizophrenie. Er befasst sich ausführlich mit der medikamentösen Therapie mit klassischen und atypischen Antipsychotika, deren Wirkmechanismus, Nebenwirkungen (z. B. Extrapyramidalmotorische Störungen), Dosierung und Medikationsdauer. Ebenfalls besprochen werden psychotherapeutische Therapiemassnahmen.
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Therapeutische Proteine: Zurück zur Natur?
Therapeutische Proteine sind nicht einfach "grosse" Arzneistoffe, sondern unterscheiden sich erheblich von Arzneistoffen der chemischen Synthese. Mit diesem Beitrag bringen Sie Ihr Wissen über die Herstellungsprozesse und pharmakologische wie pharmakokinetische Eigenschaften von therapeutischen Proteinen auf den neuesten Stand. Ihre Kenntnisse über das sachgerechte Handling kann die Patientensicherheit erhöhen.
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Ausgabe 2 - 2012

Sportverletzungen – Kein Beinbruch!
Muskelkater, Prellungen, Zerrungen und Knochenbrüche, all dies sind Probleme, die im Sport auftreten können, sowohl beim Trainierten als auch bei vielen Untrainierten. Der erste Weg der Betroffenen führt oft in die Apotheke. Dieser Artikel zeigt, welche Externa, Schmerzmittel und Verbandstoffe am besten zur Behandlung geeignet sind und wie ihre Anwendung erfolgt.
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Tischleindeckdich – Gesunde Kinderernährung
Dieser Fortbildungsartikel informiert über gesunde Säuglingsernährung mit Muttermilch und Beikost und bietet zudem Ernährungstipps für Kinder und Jugendliche. Auch der Umgang mit Süssigkeiten (zahngesunde Ernährung) und Fast Food wird thematisiert. Ausserdem bietet Ihnen der Artikel Beratungshilfen zu Nahrungsmittelallergien und Übergewicht.
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Ausgabe 1 - 2012

Neurodermitis - Zum-aus-der-Haut-fahren!
Neurodermitis ist eine der häufigsten entzündlichen Hautkrankheiten mit chronisch-rezidivierendem Verlauf, die überwiegend im Kindesalter auftritt. Das klinische Erscheinungsbild ist geprägt von starkem Juckreiz und ekzematösen Veränderungen. Kennzeichnend ist, dass die Morphologie der Ekzeme und ihre Lokalisation wie auch Schweregrad und Verlauf häufig typisch für das jeweilige Alter der Betroffenen sind. Neben einer genetischen Prädisposition spielen immunologische Veränderungen und exogene Provokationsfaktoren bei der Entstehung und Unterhaltung der Neurodermitis eine wichtige Rolle. Die Krankheit erfordert ein individuelles Therapiemanagement, dessen wirksamste Bausteine eine stadiengerechte Therapie sowie das Erkennen und Meiden von Provokationsfaktoren sind.
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Darm in Aufruhr – Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
Die chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen – allen voran Morbus Crohn und Colitis ulcerosa – äussern sich mit massiven Durchfällen, die wässrig, blutig oder schleimig sein können. Die Krankheiten verlaufen schubförmig und betreffen unterschiedliche Darmabschnitte und unterschiedliche Teile der Darmwand. Für die Arzneimitteltherapie spielen Glucocorticoide und Immunsuppressiva eine ganz entscheidende Rolle.
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